Leicht zu Reinigen

Frühere Karosserien-Schutzfolien neigten zur Vergilbung und durch Schmutz verursachte Flecken konnten nicht entfernt werden. Karosserien-Schutzfolien wurden ursprünglich im Golfkrieg entwickelt, um Hubschrauberpropeller zu schützen, die bei Sandstürmen schwere Schäden erlitten haben. Diese Produkte wurden später von der Automobilindustrie übernommen, aber in den ersten Versionen spielte das Aussehen keine Rolle, die ersten Produkte wurden innerhalb weniger Wochen gelb und es war unmöglich, sie sauber zu halten. Nach einem Technologiewandel erschien um 2006 eine neue Generation von Rohstoffen, die bereits wesentlich widerstandsfähiger waren. Bei weißen Autos war die Vergilbung jedoch immer noch ein Problem, und die Entfernung von Oberflächenverunreinigungen blieb ein Problem. Die nächste Entwicklung fand 2010 statt, was ein großer Fortschritt war, als beschichtete Karosserien-Schutzfolien auftauchten. Die Oberfläche der Folie wurde mit einer speziellen Beschichtung versehen, die ihn vor Verfärbungen schützte, und die Oberfläche wurde auch wesentlich leichter zu reinigen. Diese Folien wurden auch bei weißen Autos nicht mehr gelb. Es gab jedoch immer noch einige unangenehme Probleme, die Entfernung starker Verunreinigungen wie z. die Käfer sowie die Tatsache, dass die Oberfläche mit Folie noch stärker verschmutzt ist als die Oberfläche ohne Folie. Die endgültige technologische Lösung erschien jedoch im Jahr 2016, als die Nanotechnologie die Oberflächenbeschichtung der Folie wasserabweisend machte. Von nun an können selbst die kritischsten Verschmutzungen leicht entfernt werden, und wir können schließlich sagen, dass die Reinigung der Oberfläche mit Folie einfacher geworden ist als die der polierten Oberfläche. Die perfekte Karosserien-Schutzfolie ist entstanden.